2018
Projektwoche "Sport"
Wozu ist Sport gut?
- bessere Fitness
- Gesundheit
- mehr Sauerstoff
- Beine werden fit
- abnehmen
- auspowern/ austoben
- mehr Kraft
- mehr Muskeln
Sport ist für mich
- Spaß
- aufregend
- Training
- Glück
- anstrengend
- lustig
- stärkend
- abwechslungsreich
- entspannend
- toll
Bodymasters
Wir mussten schnell reagieren. Bei
1 setzen
2 auf den Bauch
3 auf den Rücken
4 hüpfen
5 Purzelbaum
Wir haben an den Ringen Rollen gemacht und gegen die Boxsäcke geschlagen. Wir haben gegen die Pratzen geschlagen und sogar ein Brett durchgeschlagen.
Am Ende bekam jeder den Weißgurt, eine Urkunde und einen Gutschein.
Crossboule
Wir haben Spiele mit den Bällen gespielt. Man muss mit dem größeren Ball den kleinen treffen oder so nah wie möglich heranwerfen.
Parkour
An den Ringen konnten wir Salti machen. Das Pferd zu umklettern war sehr schwierig. Auch das Balancieren auf der dünnen Reckstange war schwierig. Man konnte bei dem Kasten an der Wand ein bisschen an der Wand laufen.
Zumba
Bei Zumba war es erst langsam, dann wurde es sehr schnell und nicht jeder kam mit. Eine Bewegung war wie beim Fenster putzen.
Yoga
Frau Barth hat mitgemacht. Die Übungen haben Namen.
Wir haben gemacht: Löwe, Kobra, Katze, Hund, Kamel, Dreieck, Waage, Baum, Krokodil
Skate Schule NRW
Frauke hat uns gezeigt, wie man mit dem Roller sicher bremsen kann. Wir haben Tricks gelernt.
Projektwoche "Erste Hilfe"
Eine spannende und abwechslungsreiche Projektwoche liegt hinter uns. In unserer Gruppe sind wir zu kleinen Erste-Hilfe-Experten geworden!
Es ist ein gutes Gefühl, wenn man weiß, wie man sich in einer Notsituation verhalten muss, angefangen bei den 5 W-Fragen für den Notruf. Wir haben aber auch gelernt, wie man einen Verletzten in die stabile Seitenlage bringt und wann man sie braucht. Unter fachkundiger Anleitung durften wir sogar üben, wie man ein Kind reanimiert - natürlich nur an einer Puppe! Besonders gefallen hat uns das Basteln der Kühlpacks, das ist sogar gar nicht so kompliziert.
Über unseren kleinen Notfallkoffer freuen wir uns riesig, den durften wir am Freitag nach einem tollen Präsentationstag mit nach Hause nehmen.
Schade, dass die Woche so schnell vorbei ging, aber nun freuen wir uns auch wieder auf unsere Lerngruppen!
Die zweite Projektgruppe zum Thema Erste Hilfe hat sich ebenso eine ganze Woche mit Szenarien zum Thema beschäftigt. In Rollenspielen wurde zum Beispiel fleißig die stabile Seitenlage geübt, Wiederbelebung trainiert oder durchgegangen, wie man einen Notruf absetzt. Auch eigene Kühlakkus haben die Kinder gebastelt.
Vielen Dank an Frau Schäfer und Frau Günther für die tatkräftige Unterstützung!
Eine sportliche Leistung beim GirlsCup...
...lieferte unser diesjähriges Team ab. Nach zwei deutlichen Siegen und einer knappen Niederlage in der Vorrunde war die Stimmung natürlich großartig. Heimlich schlichen die ersten Mädels schon am Pokal vorbei und lächelten ihm zu.
Doch im Achtelfinale musste sich unsere Mannschaft dann doch geschlagen geben und schied nach einer großartigen Vorstellung an diesem Tage leider aus dem Turnier aus.
Da rollte schon die eine oder andere Träne, die zwar verständlich, aber ob der tollen Mannschaftsleistung nicht nötig erschien.
Was uns bleibt..... Wir greifen im nächsten Jahr wieder an - so viel ist sicher :-)
Projektwoche "Sucht"
Im Verlauf der Woche ging unser Mantra "Ich bin gut so wie ich bin und ich bin stark! Ich sage, was ich brauche!" schon fast in Fleisch und Blut über. Der beste Schutz vor dem Gebrauch von Suchtmitteln ist für die Kinder die Entdeckung der eigenen Stärke - und die können wir Erwachsene unterstützen, denn: das Thema "Sucht" ist bereits in der Grundschule ein wichtiges Thema, zu dem die Kinder über alle Projekttage hinweg sehr intensiv und interessiert gearbeitet haben. Bereits bei unserem Vortreffen kamen Fragen auf, wie Sucht überhaupt entsteht, welche Suchtmittel es gibt oder warum Menschen überhaupt Drogen nehmen. Einige Jungs waren sehr ehrlich und berichteten, dass sie von ihrer Spielekonsole nicht wegkommen und gern verstehen wollten, warum dies so ist.
Nach einem intensiven Kennenlernen und der ersten Entspannungsübung am Montag sammelten wir erst einmal alles, was wir zum Thema bereits wussten und auch, was wir herausfinden wollten. Teilweise erschreckte es, mit welchem Vorwissen und welchen Fragen sich die Kinder beteiligten.
Schnell haben wir herausgefunden, dass der Gebrauch von Suchtmitteln immer mit "roten", negativen Gefühlen und unerfüllten Bedürfnissen zusammenhängt, mit denen auch die Kinder konfrontiert sind. Was also tun, um nicht in den Sucht-Teufelskreis zu gelangen, der nur zu kurzfristiger Entspannung führt, das Problem aber nicht löst? Bei einer gemeinsamen Sammlung von Tätigkeiten, die uns gut tun, haben wir unglaublich viele Alternativen gefunden, die neben den neu gelernten Entspannungs- und Atemtechniken helfen können, nicht zum Schokoriegel oder zum Handy zu greifen. Auch haben wir in Rollenspielen Strategien erprobt, um schwierige Situationen lösen zu können.